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Schmandsuppe

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Zutaten

Portionen anpassen:
200 Gramm Pellkartoffeln
4 mittelgroße Radieschen
1/2 Salatgurke
50 Gramm Saure Gürkchen 2-3 Esslöffel vom Gurkenwasser aufheben
2 Eier (hart gekocht)
1/2 Bund Dill
3 Stängel glatte Petersilie
1/2 Bund Schnittlauch
100 Gramm Schmand
200 Milliliter Kefir
Pfeffer und Salz
400 Milliliter Mineralwasser

Schmandsuppe

Küche:
  • 90 Minuten
  • 4 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Diese Schmandsuppe, basiert auf dem Rezept einer erfrischenden, kalten Suppe aus der osteuropäischen Küche, der Okroschka. In dieser Variante rückt aber der cremig-milde Schmand in den Vordergrund. Die Suppe greift die herzhafte Frische des Originals auf, erhält dabei aber eine besonders samtige Textur und eine feine Säurenote. Sie eignet sich perfekt als leichtes Sommergericht, das gleichzeitig sättigt und erfrischt.

Schritte

1
Fertig

Die Kartoffeln und die Eier pellen. Dann Kartoffeln, Radieschen, Salatgurke, die sauren Gurken und die Eier klein würfeln. Dill, Petersilie und Schnittlauch fein hacken. Ein wenig davon für die Deko beiseite stellen.

2
Fertig

Schmand, Kefir und das Gurkenwasser mit einem Schneebesen gut vermengen, bis eine homogene Masse entsteht. Dann die gewürfelten Zutaten, aber noch nicht die Kräuter, dazu geben und für eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen.

3
Fertig

Nach der Ruhezeit die Kräuter unterheben und mit Salz und Pfeffer nach Belieben abschmecken. Dann mit dem kalten Mineralwasser aufgießen und mit den übrigen Kräutern anrichten und kalt servieren.

Anja Henn

Anja Henn ist aufgewachsen in Walheim. Nach einer jahrelangen Stippvisite in der Eifel ist sie wieder in der Wohlfühl-Heimat Aachen und lebt in Brand. Sie ist Innenarchitektin und bringt von Berufswegen her die perfekte Mischung aus Kreativität, einen Blick für schöne Dinge, und technisches Geschick fürs Foodbloggen mit. Seit Mai 2021 hat sie einen eigenen Blog Mit Herd und Seele, den sie online und bei Instagram mit einer relativ hohen Schlagzahl befeuert. Ihre Passion etwas Frisches und Gesundes für die Familie auf den Tisch zu zaubern, bringt fast täglich neue Kreationen hervor. Dabei bedient sie sich oft am Zufallsprinzip. Schauen was da ist, was weg muss und was man noch Neues dazu kombinieren kann. So entstehen die spannendsten Dinge und alle Lebensmittel werden nachhaltig verwertet.

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